Umgang mit COVID-19 verdächtiger Symptomatik in Kitas und Schulen (Stand: 06.05.20229)
1 Reihentestungen asymptomatischer SuS/Betreuungspersonal in Schulen
Die Reihentestung asymptomatischer der SuS in Schulen wird ab sofort ausgesetzt. Dieses gilt auch für das betreuende Personal in Schulen.
Damit wird neben dem Kontaktpersonenmanagement in Schulen auch das Fließschema „Handlungsempfehlung für
Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen und Schulen bei Kindern mit Akuter Respiratorischer Symptomatik (ARE) außer Kraft gesetzt.
2 Testung symptomatischer SuS/Betreuungspersonal in Schulen
Symptomatische Kinder/SuS/Betreuungspersonal testen sich mittels Antigentest* vor Betreten der Einrichtung in der Häuslichkeit*. bei anhaltender Symptomatik Wiederholung des Antigentests alle zwei Tage Bei negativem Antigentest ist das Betreten der Einrichtung erlaubt.
Bei positivem Antigentest* muss das Antigentestergebnis mittels PCR-Test bestätigt werden (direkt in einem Abstrichzentrum oder bei
erforderlicher Arztkonsultation über den Haus-/ Kinderarzt).
o Bei negativem PCR-Test ist das Betreten der Einrichtung erlaubt.
o Bei positivem PCR-Test ist die häusliche Isolation erforderlich.
Die Isolation endet frühestens nach Ablauf von 5 Tagen, sofern zuvor 48 Stunden Symptomfreiheit bestand (Tag der PCRAbstrichnahme = Tag 0).
dringende Empfehlung: Ab Tag 6 tägliche Ag-Selbsttestung – bei positivem Testergebnis fortgesetzte Selbstisolation bis zum negativen Testergebnis
Die Isolation dauert maximal 10 Tage.
- Hinweis für Kontaktpersonen
Besuch der Einrichtung ist bei Symptomfreiheit möglich.
dringende Empfehlung zur Kontaktreduzierung, vor allem mit Risikogruppen für einen schweren Krankheitsverlauf
dringende Empfehlung zur Symptombeobachtung und täglichen (Selbst-)Testung mit Antigen-Schnelltests* für 5 Tage