Monatsarchiv: November 2018

Herzlichen Glückwunsch an unsere Schülerfirmen

Am gestrigen Mittwoch wurden aus verschiedenen Wirtschaftsprojekten von Schulen im Kammerbezirk der IHK Schwerin sechs besondere Projekte innerhalb des “Jugendwirtschaftspreises 2018” ausgezeichnet. Mit dabei waren auch unsere beiden Schülerfirmen “Denkanstoß” und “Barlach Design”. Beide Firmen präsentierten in eindrucksvoller Art ihr jeweiliges Firmenkonzept dem Publikum.
Die Firma “Barlach Design” wurde in dieser Veranstaltung mit einer Urkunde gewürdigt. Unsere Schülerfirma “Denkanstoß” erhielt für den Kammerbezirk Schwerin den ersten Platz und wird damit auf dem Norddeutschen Handelskammertag in den Wettstreit mit Schülerfirmen der anderen IHK treten.
Herzlichen Glückwunsch an beide Firmen, und besonders an die Firma „Denkanstoß“!

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Erinnerungen

Am Freitag,dem 16.11.18 hatten Schüler des Wahlpflichtkurses Regionalgeschichte einen eindrucksvollen Auftritt in der Palmberghalle im Rahmen eines Benefizkonzertes zugunsten der Deutschen Kriegsgräberfürsorge. Die Schüler Emil Trein, Paul Dommel, Henri Potratz und Pascal Heinzius informierten die Anwesenden über den Stand unserer Forschungsarbeiten zum 1. Weltkrieg in Schönberg und Umgebung.
220 Gefallenen gilt es Informationen und möglichst die Grablage zuzuordnen, um dieses dann Angehörigen mitzuteilen.
Die Schüler der 12. Klassen sorgten für die kulinarische Umrahmung diese Abends.

Astrid Golla

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Im Gespräch mit Ministerpräsidentin und Bildungsministern – 09.11.2018

Am vergangenen Freitag nahmen rund 65 Schüler unseres Gymnasiums an einer nachmittäglichen Diskussionsrunde mit der Ministerpräsidentin von MV, Manuela Schwesig, der Bildungsministerin von MV, Birgit Hesse, und der Bildungsministerin von SH, Karin Prien, in der Grundschule Herrnburg teil.
Zusammen mit Schülern aus Lüdersdorf und Lübeck stellten unsere Schüler den anwesenden Politikerinnen in der rund einstündigen lockeren Diskussionsrunde Fragen, die sie bezüglich ihrer Zukunft im Norden bewegten. So ging es um die Versorgung der Dörfer mit schnellem Internet, um Busanbindungen in der Freizeit, um Studienmöglichkeiten in MV, um die Lehrerausbildung an den Universitäten in MV, um Anforderungen an den gymnasialen Unterricht sowie um schlechte Berufsmöglichkeiten im Bereich der Pflegedienste.

Die Politikerinnen bemühten sich nach bestem Wissen und mit politischem Geschick die gestellten Fragen zu beantworten, und verwiesen auch auf mögliche spätere Kontaktmöglichkeiten. So teilte Frau Hesse im Nachgang mit, dass sie gerne zu Fragen der Berufs- und Studienorientierung zum Beginn des kommenden Kalenderjahres an unsere Schule zu einer Diskussionsrunde erscheinen möchte, um mit unseren Schülern die anstehenden Fragen zu besprechen.

Im Vorfeld der Gesprächsrunde in der Turnhalle der Grundschule erklärten drei ehemalige Schüler unserer Schule (Philipp, Peter und Nico) den Politikerinnen und anwesenden Bürgern das von ihnen im Unterricht gefertigte Plakat zur Grenze und Grenzöffnung in Herrnburg.

Auch auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Beteiligten für die interessanten Fragen, die lockeren Gespräche im Vorfeld und in der Nachbereitung, sowie für die Bereitschaft bedanken, sich an diesem Freitagnachmittag mit den Problemen der Region und „Unserer Zukunft im Norden“ auseinanderzusetzen. Ein besonderer Dank geht  an Frau Golla für die organisatorische Vorbereitung unserer Teilnahme an dieser Diskussionsrunde.

Den dazugehörenden Artikel der Ostseezeitung gibt es hier:
http://www.ln-online.de/Lokales/Nordwestmecklenburg/Schueler-diskutieren-in-Herrnburg-mit-Ministerpraesidenten2

Crash-Kurs für die Elftklässler

Am Mittwoch klärten Polizei, Feuerwehr und Notärzte unsere Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen über Unfallgründe und Unfallfolgen auf. Mit dramatischen Bildern und mitreißenden Erzählungen über wahre Gegebenheiten schafften die Vortragenden es, die SchülerInnen eindrucksvoll vor zu schnellem, abgelenktem Fahren (durch Handynutzung oder Drogenkonsum) mit dem Auto zu warnen. Besonders für die zukünftigen Fahranfänger war dies sicher eine einschneidende Erfahrung.

Link zum dazugehörenden Artikel in der Ostseezeitung